Unser Mallorca-Fotourlaub - Tag 4

Nach einer kleinen Pause kommen nun wieder ein paar schöne Fotos für euch... da der Frühling bei uns zumindest noch nicht ausgebrochen ist, können wir dem nass-grauen Wetter mit ein paar wunderschönen Aufnahmen der traumhaften Balearen-Insel entfliehen...

Unser erstes Tagesziel war die Stadt Pollença ganz im Norden der Insel. Die wunderschön erhaltene Altstadt bietet viele touristische Highlights. Unbedingt erklimmen sollte man die Carrer del Calvari, eine lange Treppe mit insgesamt 365 Stufen hinauf auf den Kalvarienberg, wo sich die Kapelle Eglésia del Calvari befindet. Von oben genießt man eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt und Berge der Umgebung. Auch hier konnten wir wieder einmal die Straßenschilder in Form von handbemalten Wandkacheln bestaunen. An einem der vielen kleinen Plätze befindet sich der Hahnenbrunnen ("Font des Gall").

In unmittelbarer Nähe ist die große Stadtkirche Santa Maria dels Àngels gelegen. Hier konnten wir ein imposantes Kirchenschiff mit vielen Wand-und Deckenmalereien bestaunen. Die Buntglas-Rosette mit ihrem Farbspiel fanden wir sehr beeindruckend... hier haben wir ein paar Fokus-Spielereien ausprobiert ;-)

Weiter ging es dann in die nahe gelegene Hafenstadt Alcúdia, die für ihre gut erhaltene Stadtmauer berühmt ist. Ebenso kann die Stadt auf eine bewegte Geschichte bis ins Jahr 2000 v. Chr. zurückblicken. In der Mittagszeit war es trotz der Touristen erstaunlich ruhig und friedlich, sodass wir einen entspannten Stadtbummel unternehmen konnten.

Als letztes Ziel des Tages stand die Halbinsel Formentor als nördlichster Zipfel der Insel auf dem Programm. Der Weg führte uns an traumhaften Buchen vorbei und über die Serpentinenstraßen der Halbinsel zum einsamen und herrlichen Sandstrand von Formentor, wo wir wieder einmal im glasklaren Wasser schnorcheln konnten.

Absturzgefahr!

Direkt hinter diesem Warnschild geht es mehrere hundert Meter in die Tiefe...

Die Aussicht auf das tiefblaue Mittelmeer und die schroffe Küstenformation ist dafür umso eindrucksvoller.

Von diesem Aussichtspunkt namens "Mirador de Mal Pas" kann man übrigens  bis zur Nachbarinsel Menorca blicken.

Das Highlight des Tages war wieder einmal der Sonnenuntergang. Am nördlichsten Inselpunkt, dem Cap de Formentor, konnten wir ein wundervolles Farbspektakel beobachten: die untergehende Sonne färbte den Himmel in verschiedenste Farbtöne, von glühendem Rot bis hin zu kräftigem Violett. 

Auch hier konnten wir einen schön erhaltenen Leuchtturm besuchen, welcher hoch oben auf dem Fels thronte. Der kleine Fotograf (letztes Foto) wirkt hingegen absolut winzig gegenüber den großen Gipfeln des Tramuntana-Gebirges.

Auf dem Weg zurück ins Hotel haben wir noch diese gut erhaltene landestypische Windmühle fotografiert, einmal mit Straße und Leuchtstreifen vorbeifahrender Autos, und einmal als Nahaufnahme. 

Fazit: Erneut ein wunderschöner Tag mit vielen einzigartigen Impressionen der Balearen-Insel, und insbesondere einen Besuch auf der Halbinsel Formentor können wir jedem Reisenden sehr empfehlen.


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Unser Mallorca-Fotourlaub - Tag 3

Unser erstes Ziel des dritten Tages war das berühmte Gebirgsdorf und Wallfahrtsort Valldemossa. Wir machten einen Spaziergang durch die malerische Altstadt und besuchten das alte Kloster Reial Cartoixa, in dem einst Frédéric Chopin mit seiner Geliebten wohnte. Später machten wir eine kleine Pause und gönnten uns die beliebten Coca de Patatas, eine mallorquinische Kartoffelspezialität, zusammen mit einer heißen Schokolade.

An den Hauswänden befanden sich überall schöne Fliesen, die von der Geschichte Valldemossas zeugen: hier wurde im Jahre 1531 Catalina Thomás geboren, die in ihrer Jugendzeit ins Kloster von Palma de Mallorca aufgenommen wurde und noch heute als Heilige oder Schutzpatronin von den Katholiken verehrt wird.

Das nächste Ziel war die schöne Hafenstadt Sóller, weiter nördlich gelegen. In der malerischen Altstadt konnten wir die Fassade der Stadtkirche Iglesia de Sant Bartomeu bewundern, sowie eines der Wahrzeichen der Stadt: den „Orangen-Express“, eine nostalgische Holz-Eisenbahn, die zwischen Altstadt und Hafen verkehrt.

Den Hafen der Stadt besuchten wir im Anschluss auch; vor der Hafeneinfahrt trohnt wieder einmal ein wunderschöner Leuchtturm: der Far de sa Creu.

Am späten Nachmittag fuhren wir dann weiter ans Nordufer, zur Bucht Cala de Sa Calobra, die nur über eine lange Serpentinenstraße erreichbar ist. Da wir im September die Insel besuchten und der Haupt-Touristenstrom schon abgeebbt war, waren wir fast die einzigen Besucher der abgeschiedenen Bucht. Der Fels Torrent de Pareis inmitten der Bucht war schon vor einigen hundert Jahren ein beliebtes Motiv von Landschaftsmalern. Wir konnten einige wunderschöne Aufnahmen zur Abenddämmerung machen und das friedliche Wellenrauschen genießen.

Ziemlich bald wurde es dunkel, und auf dem Rückweg konnten wir wieder einmal schöne Aufnahme der Milchstraße machen, im Tal lag die beleuchtet Stadt Sóller vor uns. Alles in allem ein weiterer erlebnisreicher Tag mit vielen schönen Impressionen der Balearen-Insel...

Nachtaufnahme des Far de sa Creu


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Unser Mallorca-Fotourlaub - Tag 2

Am Morgen des zweiten Tages haben wir nach dem Frühstück eine kleine Erkundungstour durch unser Hotel gemacht. Dieses befand sich in Llucmajor, östlich von Palma de Mallorca.

Später fuhren wir zu unserem ersten Ziel: dem Cap de ses Salines, südlichster Punkt der Insel. Auf dem Weg dahin machten wir einen kurzen Stopp am Strand Es trenc. Leider wurde aufgrund von starkem Wellengang die rote Flagge gehisst und das Baden untersagt. Eine traumhafte Aussicht konnten wir trotzdem genießen und einen kleinen Spaziergang entlang des Ufers haben wir auch gemacht.

Der Leuchtturm Far des Cap de ses Salines wurde 1863 eröffnet und ursprünglich von zwei Seemännern betreut. 1957 wurde der Turm um 6,5m erhöht, um eine größere Reichweite zu gewährleisten. An der Küste neben dem Leuchtturm sind unzählige kleine Steinpyramiden, sogenannte Steinmännchen, aufgestellt worden, wie man auf dem unteren Foto gut erkennen kann.

In der Cala Figuera (Feigenbucht) an der Südostküste der Insel konnten wir erstmals unser Schnorchelset auspacken und die Unterwasserwelt der Bucht bestaunen. Wieder aufgetaucht, haben wir noch ein paar schöne Panorama-Aufnahmen gemacht.

Unser letztes Ziel war die Cala Ferrera, etwas weiter nördlich gelegen. In Stein gemeißelte Treppen führten direkt am Ufer entlang. Es wehte ein angenehm erfrischender Seewind, während wir einen schönen Abendspaziergang unternahmen und wieder einmal die hoch gewachsenen Agaven bestaunen konnten... sowie eine einmalige, fast schon exotische Architektur von kleinen, weiß gekalkten Häusern im kleinen Küstenort.

Auf dem Rückweg zum Hotel konnten wir einen einzigartigen Sternenhimmel bewundern. Es war eine klare, kühle Nacht und die Milchstraße mit dem bloßen Auge gut erkennbar. Das ist übrigens nur in Regionen mit spärlicher Bebauung (und demzufolge nur geringer nächtlicher Beleuchtung) möglich. Zusammen mit den vorbeifahrenden Autos der Landstraße konnten wir die Milchstraße zusammen mit schönen Lichtspuren fotografieren. Insgesamt ein recht erfolgreicher Tag für uns, sowohl fotografisch gesehen als auch erlebnisreich und erholsam. 


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Unser Mallorca-Fotourlaub - Tag 1

Mit etwas Verspätung kommt nun ein kleiner Reisebericht zu unserem Mallorca-Fotourlaub im September. Eine Auswahl unserer schönsten Bilder habt ihr ja schon im Blogpost über unseren Wandkalender Mallorca gesehen...


Mitten in der Nacht machten wir uns also auf den Weg zum Münchener Flughafen. Vor uns lagen sieben schöne Urlaubstage auf der Mittelmeerinsel Mallorca.

Nach zwei Stunden Flug landeten wir -pünklich zum Sonnenaufgang- in Palma de Mallorca. Aus dem Kabinenfenster konnten wir schon erste, wundervolle Impressionen erhaschen: hier flogen wir gerade über die Bucht von Pollença im Inselnorden, mit der Halbinsel Formentor im Hintergrund...

Nach dem erfolgreichen Absolvieren von Gepäckausgabe und langer Warteschlange am Mietwagen-Servicestand entschlossen wir uns, zunächst den Nordwesten Mallorca's näher kennenzulernen. Enge Straßen mit noch engeren Kurven führen ganz in den Westen der Insel. Westlich vom Küstenort Sant Elm liegt nur noch ein kleines Eiland namens "Sa dragonera" (Dracheninsel). Im Ort selbst konnten wir viele schöne mediterrane Villen fotografieren.

Neben der wunderschönen Architektur konnten wir auch einige der Mallorca-typischen Windmühlen bestaunen, die zum Teil noch sehr gut erhalten oder restauriert worden sind.

Entlang dem Tramuntana-Gebirge im Nordwesten der Insel gibt es eine herrliche Panoramastraße, die direkt an der Küste entlang führt. Hier konnten wir eine wunderschöne Aussicht über das strahlend blaue Mittelmeer genießen. Am ehemaligen Wachturm Torre del Verger haben wir einige unserer schönsten Aufnahmen von der herrlichen Küsten-und Gebirgslandschaft machen können.

Zum Abschluss noch eine Panorama-Aufnahme inmitten der Tramuntana-Landschaft, wo man im Übrigen auch schöne Wanderrouten findet.

Später machten wir uns dann auf den Weg zu unserem Hotel, etwas müde vom fehlenden Schlaf. Bereits zu diesem Zeitpunkt waren wir uns einig, dass Mallorca seiner Bezeichnung als "Lieblingsinsel der Deutschen" voll und ganz gerecht wird.



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Unser Mallorca-Wandkalender 2016

Der eine oder andere ist sicherlich schon über unsere Werbung gestolpert: Wir haben unseren ersten Kalender publiziert! Die Aufnahmen entstanden während unserem Mallorca-Fotourlaub im September. 

In diesem Blog möchten wir euch die einzelnen Aufnahmen näher vorstellen. Und wer sein Exemplar noch nicht erworben hat, kann das noch nachholen :) Die Lieferung erfolgt übrigens rechtzeitig bis Weihnachten, wenn ihr schnell bestellt... so könnt ihr eure Liebsten gleich mit beschenken. Erhältlich ist der Kalender in den Größen A5/Tischkalender bis hin zu A2-Posterformat. 

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Und jetzt, wie versprochen, die verschiedenen Motive im Detail:

TITELBLATT

Der Torrent de Pareis, ein berühmter Felsen inmitten der Bucht Cala de Sa Calobra im Inselnorden, während dem Sonnenuntergang: dieser Fels war schon in vergangenen Jahrhunderten bei Malern ein beliebtes Motiv. Die traumhafte Bucht ist nur über eine lange Serpentinenstraße zu erreichen, für die man ca. 30min Anfahrt benötigt. Demzufolge waren wir auch fast allein an der malerischen Bucht...

JANUAR

Die herrliche Tramuntana-Küste (entlang dem Tramuntana-Gebirge im Nordwesten der Insel) haben wir gleich am ersten Tag besucht. Hier gab es einen Aussichtspunkt, der über eine alte Steintreppe zu erreichen war. Der Hang war gesäumt von alten Pinienbäumen und Aleppo-Kiefern, wie sie typisch sind für die Vegetation der Mittelmeerinsel.

FEBRUAR

Solche Mühlen kann man überall auf der Insel bewundern, insbesondere auf der großen Ebene (Es Pla) in der Inselmitte. Früher wurden damit Wasserspeicher befüllt. Leider sind die meisten Mühlen zerstört und nur noch als Überreste erkennbar, aber zeitweise findet man ein schön erhaltenes oder restauriertes Exemplar, wie dieses hier. Die rote Erde ist übrigens auch typisch für Mallorca.

MÄRZ

Den nördlichsten Teil Mallorcas bildet die Halbinsel Formentor, den nördlichsten Punkt Formentors wiederum schmückt dieser gut erhaltene Leuchtturm. Früher ein bedeutsamer Orientierungspunkt für einlaufende Schiffe, heute ein wunderschönes Fotomotiv...  Dass es gerade an diesem Tag ein herrliches Abendrot gab, hat uns natürlich umso mehr gefreut.

APRIL

Hier hat man einen schönen Ausblick auf das Gebirgsdorf Valldemossa, den wohl berühmtesten Ort der Insel, von der Hauptstadt Palma einmal abgesehen. Hier befindet sich das berühmte Kloster Reial Cartoixa, in dem einst der Pianist Frédéric Chopin mit seiner Geliebten George Sand gewohnt hat. Auch die Inselpatronin Santa Catalina wurde in Valldemossa geboren, sehr zum Stolz der Dorfbewohner.

MAI

Die Cala Ferrera ist eine Bucht im Südosten der Insel. Durch die raue Brandung sind viele Felsen entlang der Küste unterhöhlt. Wunderschöne weiß-gekalkte Häuser sind am Ufer entlang gebaut, und eines davon ziert unser August-Motiv. Wir haben es sehr genossen, während der Abenddämmerung mit einer frischen Brise im Nacken an der schroffen Küste entlang zu spazieren. 

JUNI

Die berühmte Kathedrale La Seu ist das Wahrzeichen von Palma de Mallorca. Mehrere hundert Jahre vergingen bis zur Fertigstellung des mächtigen Monuments. Direkt hinter der Kathedrale befindet sich der Königspalast, auf dem man die wehende spanische Flagge erkennen kann. Wir haben den Rundgang durch die malerische Altstadt von Palma trotz großem Touristenaufkommen sehr genossen.

JULI

Hier sieht man die berühmten Terrassenhänge von Banyalbufar. Diese für Mallorca einmalige Gestaltung der Berghänge geht auf die Mauren zurück, welche die Insel um ca. 900 n.Chr. eroberten. Über ein System von Kanälen werden die einzelnen Stufen gleichmäßig bewässert und sind somit ideal geeignet für den Weinbau.

AUGUST

Eines unserer Lieblingsmotive ist diese weiß-gekalkte Villa in der Cala Ferrera (siehe auch Kalenderblatt Mai). In diesem besonderen Stil wurde eine ganze Siedlung erbaut. Durch eine einfache Bauweise und flache Dächer wirken die Häuser fast schon orientalisch. Gut nachvollziehbar, warum so viele Deutsche ihren Lebensabend auf der Mittelmeerinsel verbringen möchten.

SEPTEMBER

Die Cala Figuera (zu deutsch Feigenbucht) befindet sich ebenso wie die Cala Ferrera im Süden der Insel. Hier wurden Anfang der 1960er Jahre die ersten Hotels für den Massentourismus erbaut. Später als hässliche Plattenbauten verachtet, strahlen sie heutzutage einen eher nostalgischen Charme aus. Hier konnten wir außerdem einen Schnorchelausflug machen; durch das Fehlen von Sandstrand hatten wir unter Wasser eine schöne, klare Sicht.

OKTOBER

Weit abgelegen, in einem Tal inmitten des ausgedehnten Tramuntana-Gebirges, befindet sich diese kleine Häusersiedlung, die auch ein Luxushotel beherbergt. Wer fernab vom Stress des Alltags Zeit zum Entspannen sucht, wird hier einen idealen Rückzugsort finden. Und wieder einmal kann man die ausgedehnten Kiefernwälder bewundern, die bis in die Hochlagen die Gebirgszüge besiedeln.

NOVEMBER

Ein weiteres Leuchtturm-Motiv ziert eines unserer Kalenderblätter: Das Cap de Ses Salines ist der entgegengesetzte Punkt zu Formentor, nämlich die Südspitze Mallorcas. Auch an dieser exponierten Stelle wurde ein Leuchtturm errichtet, der heute gerne von Touristen besucht wird. Am rechten Bildrand erkennbar sind zwei Agaven-Blütenstände, die bis zu 12m hoch werden können.

DEZEMBER

Der ehemalige Wachturm Torre del Verger dient heute als Aussichtspunkt über die Nordküste Mallorcas. Tiefblaues Meer und saftig grüne Hänge sind Impressionen einer wunderschönen Urlaubsinsel, die viel mehr zu bieten hat als Massentourismus...

Wir hoffen, diese kleine Reise quer durch Mallorca hat euch sehr gefallen und ihr könnt euch auch im kommenden Jahr Monat für Monat an den Impressionen der wunderschönen Balearen-Insel erfreuen.